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Florenz, sinnvollerweise vor den Massen, im
Frühjahr vor Ostern. Das Problem war nur,
dass auch andere diese Idee hatte.
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Trotzdem konnte man die wunderbare Kunst
sehen, die kleineren Museen waren relativ
leer, die grossen konnte (und musste) man
mehrere Tage im Voraus reservieren.
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Die Marmor-Weissen Kirchen wurden zwar nicht
alle besichtigt, aber vieles haben wir angeschaut.
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Und immer wieder gab es diese schönen Kleinigkeiten,
die einfach schön anzuschauen sind.
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Man konnte sich ab und zu die Zeit zum skizzieren
nehmen. Auch wenn die Ergebnisse nicht sehenswert
sind, schaut man sich doch die Landschaft anders an.
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Vom Turm aus hat man den Blick über die Stadt,
kommt aber nicht so hoch hinaus wie die Kuppel.
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Besonders schön war der Aufstieg auf die
Kuppel. Man kommt erst durch eine Seitentreppe
direkt unter die bemalte Kuppel, so dass man
die Fresken direkt vor Augen hat.
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Die Detailreichheit ist erstaunlich. Vieles kann man
kaum von unten wahrnehmen. Gleichzeitig ist es erstaunlich,
dass beim Malen der Überblick über das Gesamtkunstwerk
erhalten blieb.
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Über steile Treppen ging es zwischen Kuppel und Dach
in die Laterne. So spektakulär ist der Weg dort
hoch auch nicht. Aber die schrägen Gänge sind schon
spannend.
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Oben wurde man für die 414 Stufen mit einer hübschen
Aussicht belohnt. Auch wenn das Wetter nicht
ganz mitspielte (den Himmel muss man ja nicht immer
zeigen). Geregnet hat es wenigstens nicht.
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In der Academia gab es, neben dem
David, nur die Gefangenen zu sehen. Auch wenn es eine
Musikinstrumentensammlung (immerhin
2 Stradivaris) gibt, fragt man sich, weshalb es
ein eigenes Museum braucht. Von der Thematik
hätte ich ein Umfangreicheres Museum erwartet.
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Die genauere Beschreibung der Uffizien würde
den Rahmen dieser Seite sprengen. Umwerfende
Kunst in erschlagender Masse. Leider Fotoverbot :[
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Wie eine genauere Beschreibung unseres Tagesabstechers
nach Rom auch die Seite sprengen würde.
[Wenn man schon mal in der Gegend ist...]
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Einen anderen Tag haben wir Ausflüge in die Umgebung
gemacht. Die Stauferburg in Prato angeschaut,
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und den Dom von Pistoia besichtigt. Die Marmor-Intarsien
sind immer wieder interessant anzuschauen. Die
zeitlosen Muster geometrisch spannend.
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Mit dem Nachtzug sind wir dann zurück
nach Zürich gefahren.
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